Erstmals Schnupperangeln für die Kinder der Kreisstadt - Aktion im Rahmen des Ferienprogramms
"Petri Heil" hieß es für 22 Kinder am Rothenbürger Weiher. Im Rahmen des Ferienprogrammes der Stadt bot der Fischereiverein Stiftland (FVS) erstmals ein Schnupperangeln für die Kinder der Kreisstadt an.
Zwei Mädels und 20 Buben rückten am Freitagnachmittag am Gewässer an. Vom FVS waren zur Betreuung der kleinen Petrijünger Vorsitzender Hans Meißner, Jugendleiter Markus Rath, Marco Stark, Gerhard Goblirsch, Hubert Würth und Lorenz Frank vor Ort.
Das richtige Verhalten am Wasser gegenüber Natur und deren Lebewesen, brachte Hans Meißner in einer kurzen Einführung, den Fischereineulingen näher. Danach folgten knapp drei Stunden Praxis, bei denen die Kinder so manchen Fisch auf die Schuppen legten.
Doch bevor es ans eigentliche Angeln ging, lernten die Anfänger von den Profis erst einmal wie man eine Angel zusammenbaut, diese richtig beködert und auswirft. Futter mischen und anfüttern durften die Jungangler auch, die angesichts des großen Fangerfolges voll bei der Sache waren und gar nicht mehr mit dem Angeln aufhören wollten.
Selbst die Brotzeit, bestehend aus Wurstsemmeln und Limo, die der FVS seinen kleinen Schülern spendierte, wurde nur nebenbei verzehrt. Viel wichtiger war den Kindern der konzentrierte Blick auf Posen und Bissanzeiger und die Entscheidung, wann nach Abtauchen des Schwimmers der richtige Augenblick für den Anhieb gekommen war. Ein erlebnisreicher Tag in der Natur, dem die Kinder viel Freude und Begeisterung abgewinnen konnten.
"Petri Heil" hieß es für 22 Kinder am Rothenbürger Weiher. Im Rahmen des Ferienprogrammes der Stadt bot der Fischereiverein Stiftland (FVS) erstmals ein Schnupperangeln für die Kinder der Kreisstadt an.
Zwei Mädels und 20 Buben rückten am Freitagnachmittag am Gewässer an. Vom FVS waren zur Betreuung der kleinen Petrijünger Vorsitzender Hans Meißner, Jugendleiter Markus Rath, Marco Stark, Gerhard Goblirsch, Hubert Würth und Lorenz Frank vor Ort.
Das richtige Verhalten am Wasser gegenüber Natur und deren Lebewesen, brachte Hans Meißner in einer kurzen Einführung, den Fischereineulingen näher. Danach folgten knapp drei Stunden Praxis, bei denen die Kinder so manchen Fisch auf die Schuppen legten.
Doch bevor es ans eigentliche Angeln ging, lernten die Anfänger von den Profis erst einmal wie man eine Angel zusammenbaut, diese richtig beködert und auswirft. Futter mischen und anfüttern durften die Jungangler auch, die angesichts des großen Fangerfolges voll bei der Sache waren und gar nicht mehr mit dem Angeln aufhören wollten.
Selbst die Brotzeit, bestehend aus Wurstsemmeln und Limo, die der FVS seinen kleinen Schülern spendierte, wurde nur nebenbei verzehrt. Viel wichtiger war den Kindern der konzentrierte Blick auf Posen und Bissanzeiger und die Entscheidung, wann nach Abtauchen des Schwimmers der richtige Augenblick für den Anhieb gekommen war. Ein erlebnisreicher Tag in der Natur, dem die Kinder viel Freude und Begeisterung abgewinnen konnten.
Quelle: Der Neue Tag