Kassier des Fischereivereins: Fachmann muss ran
Den undankbarsten Job bei der Jahreshauptversammlung des Fischereivereins Stiftland (FVS) im Kettelerhaus hatte Robert Eisenmann. Er informierte die Mitglieder über die schlechteste Jahresbilanz während seiner 16-jährigen Tätigkeit als Kassier. Dennoch ist der Kontostand des Vereins keine Katastrophe: er schreibt schwarze Zahlen.
Eisenmann verwies auf die wirtschaftliche Entwicklung, räumte aber zugleich handwerkliche Fehler in der eigenen Arbeit ein. Defizite in den Bilanzen der Allgemeinen Gewässer und der Teichwirtschaft nannte er als Hauptprobleme.
Fehler in der Zuordnung der Abschreibungen habe er festgestellt, so dass die in den vergangenen Jahren oftmals enormen Gewinne, hauptsächlich im Bereich der vereinseigenen Teichwirtschaft, nach unten korrigiert werden mussten. Der Verein habe eine Größenordnung erreicht, die es nach Eisenmanns Ansicht nötig macht, künftig die Buchhaltung, Bilanzierung und Gewinn- und Verlustrechnung in die Hand eines Fachmanns zu legen. Es sei denn es gäbe ein Mitglied, das mit der Komplexität dieser Dinge vertraut sei. "Wenn jemand etwas von diesem Geschäft versteht, bitte ich ihn schon heute, sich bei den Vorstandswahlen im kommenden Jahr ehrenamtlich zur Verfügung zu stellen."
Den Mitgliedern schärfte er am Ende seiner Ausführungen ein, dass mit der jährlichen Beitragszahlung alleine längst nicht alle Pflichten erfüllt und alle Rechte erworben seien. Es gäbe zahlreiche Möglichkeiten, sich im Verein zu engagieren.
Den undankbarsten Job bei der Jahreshauptversammlung des Fischereivereins Stiftland (FVS) im Kettelerhaus hatte Robert Eisenmann. Er informierte die Mitglieder über die schlechteste Jahresbilanz während seiner 16-jährigen Tätigkeit als Kassier. Dennoch ist der Kontostand des Vereins keine Katastrophe: er schreibt schwarze Zahlen.
Eisenmann verwies auf die wirtschaftliche Entwicklung, räumte aber zugleich handwerkliche Fehler in der eigenen Arbeit ein. Defizite in den Bilanzen der Allgemeinen Gewässer und der Teichwirtschaft nannte er als Hauptprobleme.
Fehler in der Zuordnung der Abschreibungen habe er festgestellt, so dass die in den vergangenen Jahren oftmals enormen Gewinne, hauptsächlich im Bereich der vereinseigenen Teichwirtschaft, nach unten korrigiert werden mussten. Der Verein habe eine Größenordnung erreicht, die es nach Eisenmanns Ansicht nötig macht, künftig die Buchhaltung, Bilanzierung und Gewinn- und Verlustrechnung in die Hand eines Fachmanns zu legen. Es sei denn es gäbe ein Mitglied, das mit der Komplexität dieser Dinge vertraut sei. "Wenn jemand etwas von diesem Geschäft versteht, bitte ich ihn schon heute, sich bei den Vorstandswahlen im kommenden Jahr ehrenamtlich zur Verfügung zu stellen."
Den Mitgliedern schärfte er am Ende seiner Ausführungen ein, dass mit der jährlichen Beitragszahlung alleine längst nicht alle Pflichten erfüllt und alle Rechte erworben seien. Es gäbe zahlreiche Möglichkeiten, sich im Verein zu engagieren.
Quelle: Der Neue Tag