Schnupperangeln des Fischereivereins am Rothenbürger Weiher begeistert Mädchen und Jungen
"Das war ein toller Nachmittag am Wasser und wenn ich groß bin, werde ich auf jeden Fall Angler"! So das einhellige Fazit der 25 Kinder aus der Kreisstadt, die beim Schnupperangeln des Fischereivereins Stiftland (FVS) am Rothenbürger Weiher dabei waren.
Seit acht Jahren sind die Angebote des FVS im Rahmen der Ferienprogramme der Städte Tirschenreuth, Waldsassen, Bärnau und Marktredwitz ausgebucht. 130 kleine Petrijünger waren in diesem Jahr insgesamt dabei. 16 Betreuer des FVS sorgten dafür, dass die Kinder am Rothenbürger Weiher einen tollen Nachmittag am Wasser erlebten.
Vorab Theorie
Die Profis vom FVS hatten genügend Angeln mitgebracht, so dass jedes Kind seine eigene Ausrüstung zur Verfügung hatte. Bevor es aber ans Wasser ging, vermittelte Vorsitzender Hans Meißner den Junganglern erst einmal eine Portion Theorie. Was sind die Voraussetzungen, damit ich überhaupt angeln darf? Warum haben Fische Schonzeiten? Welche Mindestmaße müssen berücksichtigt werden? Aufmerksam aber ungeduldig lauschten die jungen Fischer dem Vorsitzenden.
Und dann ging es endlich ans Wasser. Die Helfer hatten während der Unterrichtsstunde schon fleißig Angeln zusammengebaut, Futter gemischt und diverse Köder vorbereitet. Bevor man einen Fisch fangen kann, muss der Köder erst einmal dort platziert werden, wo die Fische sind. Also kräftig angefüttert, damit sich die Schuppenträger an der Stelle versammeln, wo der Angler das will. Mit Speck fängt man Mäuse, mit Mais Karpfen. Unter diesem Motto fütterten die jungen Angler die "fischverdächtigen" Plätze an. Nachdem sie die Wurftechnik gezeigt bekommen hatten, gelang es schnell, den Köder dort zu platzieren, wo das Futter lag.
Fette Beute
30 Fische, darunter Rotaugen, Barsche und Brachsen und ließen sich nicht lange bitten und gingen an die ausgelegten Köder. Vier Brachsen wogen sogar je über ein Kilogramm. Nicht zuletzt, weil auch die Fische mitspielten, war die Stimmung der Neu-Angler prächtig. Nach dem Fischen bekam jeder Teilnehmer eine Semmel, heiße Wiener und ein Getränk und die Fische durften sie auch mit nach Hause nehmen..
"Das war ein toller Nachmittag am Wasser und wenn ich groß bin, werde ich auf jeden Fall Angler"! So das einhellige Fazit der 25 Kinder aus der Kreisstadt, die beim Schnupperangeln des Fischereivereins Stiftland (FVS) am Rothenbürger Weiher dabei waren.
Seit acht Jahren sind die Angebote des FVS im Rahmen der Ferienprogramme der Städte Tirschenreuth, Waldsassen, Bärnau und Marktredwitz ausgebucht. 130 kleine Petrijünger waren in diesem Jahr insgesamt dabei. 16 Betreuer des FVS sorgten dafür, dass die Kinder am Rothenbürger Weiher einen tollen Nachmittag am Wasser erlebten.
Vorab Theorie
Die Profis vom FVS hatten genügend Angeln mitgebracht, so dass jedes Kind seine eigene Ausrüstung zur Verfügung hatte. Bevor es aber ans Wasser ging, vermittelte Vorsitzender Hans Meißner den Junganglern erst einmal eine Portion Theorie. Was sind die Voraussetzungen, damit ich überhaupt angeln darf? Warum haben Fische Schonzeiten? Welche Mindestmaße müssen berücksichtigt werden? Aufmerksam aber ungeduldig lauschten die jungen Fischer dem Vorsitzenden.
Und dann ging es endlich ans Wasser. Die Helfer hatten während der Unterrichtsstunde schon fleißig Angeln zusammengebaut, Futter gemischt und diverse Köder vorbereitet. Bevor man einen Fisch fangen kann, muss der Köder erst einmal dort platziert werden, wo die Fische sind. Also kräftig angefüttert, damit sich die Schuppenträger an der Stelle versammeln, wo der Angler das will. Mit Speck fängt man Mäuse, mit Mais Karpfen. Unter diesem Motto fütterten die jungen Angler die "fischverdächtigen" Plätze an. Nachdem sie die Wurftechnik gezeigt bekommen hatten, gelang es schnell, den Köder dort zu platzieren, wo das Futter lag.
Fette Beute
30 Fische, darunter Rotaugen, Barsche und Brachsen und ließen sich nicht lange bitten und gingen an die ausgelegten Köder. Vier Brachsen wogen sogar je über ein Kilogramm. Nicht zuletzt, weil auch die Fische mitspielten, war die Stimmung der Neu-Angler prächtig. Nach dem Fischen bekam jeder Teilnehmer eine Semmel, heiße Wiener und ein Getränk und die Fische durften sie auch mit nach Hause nehmen..
Quelle: Der Neue Tag